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Verfügen die Treppen über einen zweiten Handlauf? Ist dieser mit
der Hand gut zu umgreifen? Lädt das Material zum Zugreifen ein? Reicht
der Handlauf genügend weit über die letzten Stufen hinaus?
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Bieten Treppenstufen genügend farblichen Kontrast, um leicht
erkannt und unterschieden zu werden?
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Ist der Zugang zu Treppen durch Gittertüren gesichert (wie man sie
auch für Kleinkinder verwendet)?
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Ist die Wohnung gut und gleichmäßig ausgeleuchtet (zum Beispiel
durch indirekte Lichtquellen)? Verhindern Lampenschirme und matte Glühbirnen
Blendung? Lassen sich Bewegungsmelder einbauen, die automatisch
Beleuchtungen in Gang setzen (zum Beispiel wenn der Demenz-Kranke nachts
die Toilette sucht)? Machen Notbeleuchtungen Sinn?
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Lässt sich die Hausflurbeleuchtung schon von der Wohnung aus betätigen?
Dimmt die Hausflurbeleuchtung langsam aus, so dass man genügend Zeit hat,
den nächsten Lichtknopf zu erreichen?
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Lassen sich elektrische Geräte (Küchenherd, Backofen) mit zusätzlichen
versteckten Aus-Schaltern sichern (im Sinne einer Hauptsicherung)? Ist es
möglich, wichtige Haushaltsgeräte auf Augenhöhe zu stellen?
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Sind Glastüren und Glasflächen bruchsicher und mit auffälligen
Markierungen versehen? Lässt sich gegebenenfalls eine Splitterschutzfolie
anbringen?
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Verfügen die Wände über genügend Steckdosen, so dass kein
„Kabelsalat“ herumliegt, über den der Kranke stolpern könnte?
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Sind elektrische Steckdosen mit „Kindersicherungen“ versehen?
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Sind Medikamente, Haushaltschemikalien, Giftpflanzen, Knöpfe usw.
unzugänglich aufbewahrt?
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Befinden sich Gegenstände mit spitzen Kanten (insbesondere Messer,
Scheren, Nadeln) und andere potentiell gefährliche Dinge außerhalb des
Aktionsradius des Kranken?
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Sind Heißwassergeräte auf eine niedrige Temperatur eingestellt?
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Ist die Wohnung zugfrei zu belüften?
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Sind Teppichränder ausreichend fixiert, so dass keine
Stolperkanten existieren? Lassen sich Teppiche eventuell durch
Teppichboden ersetzen?
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Sind Böden fleckfrei, so dass sie nicht mit Vertiefungen
verwechselt werden und Stolpern fördern? Sind die Bodenbeläge
pflegeleicht und fußwarm?
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Lässt sich auf Teppichleisten verzichten, da manche Menschen dann
die Wand nicht mehr vom Boden unterscheiden können?
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Sind zur Verringerung der Sturzgefahr Stehregale festgedübelt, Läufer
und Teppiche mit Unterlegmatten oder Klebestreifen versehen, Stehlampen
durch Wandlampen ersetzt?
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Sind große Lichtschalter installiert, die sich leicht bedienen
lassen?
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Lässt sich der Telefonapparat durch ein Gerät mit besonders großen
Tasten ersetzen? Ist das Telefon mit einem „Notruf“ ausgestattet, der
beim Drücken einer beliebigen Taste aktiviert wird?
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Kann der Kranke notfalls durch eine Klingel oder Sprechanlage
Kontakt aufnehmen?
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Sind Zierpflanzen ungiftig? Wirkt ihr Duft anregend? Sind sie
angenehm zu berühren?
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Hängen Garderobenhaken niedrig genug?
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Ist das Bett ausreichend erhöht (zum Beispiel mit Unterlegklötzen)?
Steht es mit Blick zum Fenster? Ermöglicht es Zugang von beiden Seiten?
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Verfügen Fester in oberen Etagen über abschließbare Griffe?
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Lässt sich verhindern, dass geöffnete Fenster in den Wohnraum
ragen?